Hier möchten wir unsere aktuellen und einige unserer vergangenen Fälle* vorstellen. Als mildtätiger Verein unterstützen wir Menschen mit Haustieren, die in besonders hilfebedürftigen Umständen** leben. Hierzu zählen vor allem Menschen, „die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustands auf die Hilfe anderer angewiesen sind.“(§53 Abgabenordnung), aber auch Personen mit niedrigem Einkommen. Konkret sind wir viel im der Wohnungslosen- und Straßenmilieu aktiv, haben aber auch viele Fälle außerhalb dieses Umfelds (z.B. Alleinerziehende, Rentner*innen, Menschen mit Behinderung oder chronischen Erkrankungen, Studierende etc.). *Nur ein Teil unserer Fälle wird über Spendenaufrufe öffentlich. Einige Lebenssituationen sind besonders schützenswert und wir treten immer nur mit dem Einverständnis der Betroffenen an die Öffentlichkeit. **Bevor wir in Aktion treten, prüfen wir den jeweiligen Hilfebedarf anhand von Unterlagen. Hierbei halten wir alles so unkompliziert wie möglich.
Es gibt Fälle, die lassen auch uns fassungslos zurück – die Geschichte von Ohara und ihrem Menschen gehört definitiv dazu. Ohara hat es leider nicht geschafft und musste mit gerade einmal sechs Jahren eingeschläfert werden, obwohl ihre Halterin alles gegeben hat. Doch beginnen wir am Anfang: Die liebenswerte französische Bulldogge wurde aus einem Tierheim adoptiert, nachdem sie von einer Vermehrerin als Gebärmaschine für 26 Welpen missbraucht wurde. In ihrem neuen Zuhause wurde Oharas Brachyzephalie operativ behandelt und sie blühte als Einzelprinzessin so richtig auf. Vor drei Jahren kam dann der Schock: Oharas Mensch erkrankte an Krebs und ging durch eine kräftezehrende Chemotherapie. In dieser Zeit war Ohara treu an ihrer Seite und ihre wichtigste Stütze im Alltag. Die Halterin, die zuvor über 30 Jahre in der Altenpflege gearbeitet hatte, ist seither erwerbsgemindert und kann nicht mehr arbeiten gehen. Trotzdem ermöglichte sie Ohara ein traumhaftes Hundeleben. Leider haben ihre Veranlagung und ihre früheren Lebensumstände, die geliebte Hündin vor kurzem gesundheitlich eingeholt. Begonnen hatte alles mit Übelkeit und der Diagnose Magenschleimhautentzündung. Die Behandlung schlug nicht an und innerhalb weniger Tage verschlechterte sich Oharas Zustand so sehr, dass sie in eine Tierklinik musste. Schnell wurde alles verfügbare Geld zusammengekratzt und mit 1.000€ ging es in die Klinik. Dort wurde Ohara umfassend untersucht, jedoch wurden dabei die Kosten nicht immer transparent mitgeteilt und so kamen in kürzester Zeit 4.079,00 € zusammen. Was Ohara genau fehlte, kam dabei leider nicht heraus. Klar war nur, dass sie einen Entzündungsherd im Körper hatte, der ihr schwer zusetzte. Sie verlor rasend schnell Gewicht, hatte Fieber und wurde immer schwächer. Die treue Hündin war am Ende in der Kräfte und so wurde Ohara schweren Herzens eingeschläfert. Während der Behandlung hatte die Halterin schon Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um die 1000,00 € zusammen zu bekommen. Dazu kamen erfolglose Versuche einen privaten Spendenaufruf ins Rollen zu bringen, doch außer ein paar abwertenden Kommentaren und zwielichtigen Angeboten, kam wenig zurück. Die Klinik, die ihr Geld natürlich völlig zurecht einfordert, lässt sich für den Restbetrag von 3079,00 € leider nur auf eine Ratenzahlung in Höhe von 750,00 € im Monat ein. Hier kommen wir ins Spiel: uns hat das Schicksal von Ohara und ihrer Halterin sehr mitgenommen. Wir möchten helfen die Raten abzuzahlen und bitten euch dabei um Unterstützung! Wer Ohara unterstützen möchte, kann dies hier tun: Underdogs Münster e.V. IBAN: DE81 8306 5408 0004 2486 43 Zweck: Tierarztrechnung Oder bei PayPal: https://paypal.me/underdogsms Spendenquittung auf Anfrage möglich!
Es gibt Fälle, die lassen auch uns fassungslos zurück – die Geschichte von Ohara und ihrem Menschen gehört definitiv dazu. Ohara hat es leider nicht geschafft und musste mit gerade einmal sechs Jahren eingeschläfert werden, obwohl ihre Halterin alles gegeben hat. Doch beginnen wir am Anfang: Die liebenswerte französische Bulldogge wurde aus einem Tierheim adoptiert, nachdem sie von einer Vermehrerin als Gebärmaschine für 26 Welpen missbraucht wurde. In ihrem neuen Zuhause wurde Oharas Brachyzephalie operativ behandelt und sie blühte als Einzelprinzessin so richtig auf. Vor drei Jahren kam dann der Schock: Oharas Mensch erkrankte an Krebs und ging durch eine kräftezehrende Chemotherapie. In dieser Zeit war Ohara treu an ihrer Seite und ihre wichtigste Stütze im Alltag. Die Halterin, die zuvor über 30 Jahre in der Altenpflege gearbeitet hatte, ist seither erwerbsgemindert und kann nicht mehr arbeiten gehen. Trotzdem ermöglichte sie Ohara ein traumhaftes Hundeleben. Leider haben ihre Veranlagung und ihre früheren Lebensumstände, die geliebte Hündin vor kurzem gesundheitlich eingeholt. Begonnen hatte alles mit Übelkeit und der Diagnose Magenschleimhautentzündung. Die Behandlung schlug nicht an und innerhalb weniger Tage verschlechterte sich Oharas Zustand so sehr, dass sie in eine Tierklinik musste. Schnell wurde alles verfügbare Geld zusammengekratzt und mit 1.000€ ging es in die Klinik. Dort wurde Ohara umfassend untersucht, jedoch wurden dabei die Kosten nicht immer transparent mitgeteilt und so kamen in kürzester Zeit 4.079,00 € zusammen. Was Ohara genau fehlte, kam dabei leider nicht heraus. Klar war nur, dass sie einen Entzündungsherd im Körper hatte, der ihr schwer zusetzte. Sie verlor rasend schnell Gewicht, hatte Fieber und wurde immer schwächer. Die treue Hündin war am Ende in der Kräfte und so wurde Ohara schweren Herzens eingeschläfert. Während der Behandlung hatte die Halterin schon Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um die 1000,00 € zusammen zu bekommen. Dazu kamen erfolglose Versuche einen privaten Spendenaufruf ins Rollen zu bringen, doch außer ein paar abwertenden Kommentaren und zwielichtigen Angeboten, kam wenig zurück. Die Klinik, die ihr Geld natürlich völlig zurecht einfordert, lässt sich für den Restbetrag von 3079,00 € leider nur auf eine Ratenzahlung in Höhe von 750,00 € im Monat ein. Hier kommen wir ins Spiel: uns hat das Schicksal von Ohara und ihrer Halterin sehr mitgenommen. Wir möchten helfen die Raten abzuzahlen und bitten euch dabei um Unterstützung! Wer Ohara unterstützen möchte, kann dies hier tun: Underdogs Münster e.V. IBAN: DE81 8306 5408 0004 2486 43 Zweck: Tierarztrechnung Oder bei PayPal: https://paypal.me/underdogsms Spendenquittung auf Anfrage möglich!